Mustererkennung? Diagnosen?

Was ist und wie funktioniert eine Mustererkennung – Diagnose?

Die B.N.M. Biologisch neuronale Mustererkennung und das C.I.S. Eidos® ist ein komplexes, medizinisches System, dessen Diagnostik auf dem Prinzip der Mustererkennung und dessen Therapie auf dem Prinzip der Musterverarbeitung beruht. (Ein Cluster ist ein Raum mit selbstähnlichen Formen und Gebilden.) Es handelt sich um ein Verfahren, das unabhängig davon funktioniert, was ein Patient von sich weiß und was ein Behandler an ihm erkennt.

Mit diesem Verfahren wird nicht nach einer Diagnose gesucht, weil der Suchvorgang bereits Einschränkungen impliziert, sondern das biologische und psychische System Mensch wird in seiner Komplexität abgebildet. Dieses ist wichtig, um es uneingeschränkt zu verstehen und daraus die steuernden Impulse zur Behebung seiner Störungen zu entwickeln.

Das Substanzmuster: das Kristall(isat)

Die meisten Substanzen, auch organische und menschliche Körperausscheidungen, sind kristallisierbar. Pflanzen, Mineralien, Keime, Organ- und Gewebeproben, Körperstoffe, Lebensmittel, Chemikalien, usw. können unter definierten Bedingungen aufgeschlossen, dann destilliert und auf einem spezifischen Träger kristallisiert werden. Kristallisieren bedeutet das Einfrieren einer komplexen, flüchtigen Information in das feste, dreidimensionale Gitter eines Kristalls unter dem Einfluss einer Substanz-individuellen Kristallisationszeit. Die gespeicherte Information kann abgerufen und verarbeitet werden. Dies geschieht über mikroskopische und bildverarbeitende Verfahren. Die so zu einer Textur aufbereiteten Informationen werden in eine Kristallsprache übersetzt. Mit dieser Kristallsprache werden charakteristische, kristallin-geometrische Strukturen numerisch und eindeutig bezeichnet. Damit werden sie zu numerischen Schnittstellen (NSQ=numerische Sequenz) für informationsverarbeitende Systeme, unter anderem einer Datenbank oder einem Expertensystem, mit deren Hilfe die im Kristall gefasste Information in eine diagnostisch oder therapeutische Information aufbereitet werden kann. Die „Kristallsprache“ der B.N.M. – C.I.S. Eidos® besitzt mittlerweile über 120.000 Silben mit mehr als 15.000 Wörtern, die etwa 10.500 Texturen entsprechen. Die Texturen stammen von krankhaft veränderten Organen, von eindeutigen Diagnosebildern, von psychischen Komplikationen, von Elementen, Basisverbindungen, Giftstoffen, Toxinen, Keimen, von Kernbasen, Aminosäuren, Proteinen, Enzymen und Hormonen, – von praktisch allen wichtigen Erscheinungsformen der Medizin. Damit steht eine informationsreiche diagnostische Basis zur Verfügung.

Um einen Menschen umfassend zu beschreiben, können alle seine Körperflüssigkeiten zum Kristallisieren herangezogen werden, wie Blut, Urin und Sputum, desgleichen Eiter, Ohrenschmalz, Haut, Sekrete, usw., denn diese Körpersubstanzen präsentieren die gestörten Prozesse des dargestellten Organismus präzise. Diese Körpersubstanzen werden kristallisiert, aus dem Kristall wird die numerische Sequenz (NSQ) errechnet und mit den NSQs der in den Datenbanken und Expertensystemen gespeicherten Daten verglichen. Das Ergebnis des Vergleiches führt zu einer Auswertung (Diagnose), mit bis zu 1068 Feldaussagen (Organe, Gewebe, Funktionen), mit je durchschnittlich 45 Klassenaussagen (Zustände, Modalitäten, Prozesse). Das ergibt 48.060 individuelle Beschreibungen mit individuellen Texten.


Abb.2: Substanzmuster: Körperflüssigkeiten und Hormone

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Blutprobe X Urinprobe Y Kortison Adrenalin