Die Anamnese

Diagnostik in der Mustererkennung

Was erwartet Sie in der Praxis?

Anamnese. Was ist das?
Das Gespräch zwischen Behandler und Patienten hat einen hohen Stellenwert in der Anamnese, der Befundaufnahme. Der Therapeut nimmt sich ausreichend Zeit für die Anliegen seiner Patienten, um sich in dessen Lebenssituation einzufühlen und die Krankheitsgeschichte zu klären.
Bereits bei der Diagnosefindung wird Wert darauf gelegt, dass sich der Patient in seiner einzigartigen Ausprägung einbringen kann. Um unverfälschte Hintergrundinformationen über das Krankheitsgeschehen zu erlangen, werden verschiedene Informationsquellen zurate gezogen. Dazu zählen z.B. Körpersubstanzen wie Blut, Speichel, Urin oder andere Substanzen, eine verbale Provokation oder die Körpersprache.
Mithilfe einer eigens entwickelten Kristallsprache wird über vernetzte Analogien ein Patientenprofil erstellt. Dieses verdeutlicht unerkannte Zusammenhänge zwischen einzelnen Organen und Krankheitsherden ebenso wie die momentane psychische Situation. Eine schriftliche Auswertung wird dem Patienten nach ausführlicher Erläuterung überreicht.
Resultierend aus der Auswertung wird ein individuelles, auf den Patienten zugeschnittenes Behandlungskonzept vorgeschlagen. Hierfür stehen eine Vielzahl verschiedener Informationscluster, Ausgangsstoffe der Spagyrik zur Verfügung. Der Behandlungsfortschritt wird dabei entscheidend vom Patienten mitbestimmt.

Aufklärender Hinweis