Die Mustererkennung

Geschichte der biologisch neuronalen Mustererkennung – ClusterDiagnostik

Die biologisch neuronale Mustererkennung mit dem Vorläufer der ClusterDiagnostik wurde von Ulrich-Jürgen Heinz (UJH) (geboren am 17.04.1941 in Breslau/Oder Schlesien) aus der Paracelsus- und Zimbel-Spagyrik über die Zwischenstation der Heinz-Spagyrik (1978) entwickelt.

1961ff Studium: Der Philosophie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft an der Universität Heidelberg. Ausbildung: Zum Redakteur der Tageszeitung „Deutsches Volksblatt“ während der Semesterferien

1962 Kunstkritiker: Verschiedene Tageszeitungen: Rheinischer Merkur, Stuttgarter Zeitung, Heidelberger Tageblatt, Rhein-Neckar-Zeitung, Rems-Bote, mit mehreren hunderten journalistischen Artikeln. Leitung verschiedener gemischter und Männer-Chöre. Organisation von Kunstausstellungen, z.B. „Apocalypse“.

1966 Ernennung zum Musikdirektor. Geschäftsführer „Instituts für wissenschaftliche Fotografie und Kinematografie“, Winnenden (-1969)

1967 Gründer/Leiter des „Instituts für Optik und Akustik“, Winnenden (-1969).

1968 Direktor der Werbefirma Glahé International, Köln (-1969).

1969 Gründer/Leiter des „Betriebswirtschaftlichen Fachinstituts Stuttgart, BFS“ mit Entwicklung des Berufsbildes „Technischer Betriebswirt“ und „Wirtschaftsingenieur“ (-1972)

Gründer/Leiter der „Sprachschule für Ausländer“ in Stuttgart; Entwurf einer deutschen Grammatik für Lerncomputer (IBM)(-1971).

1970 Gründer/Leiter der „Fachschule für Betriebswirtschaft und Datenverarbeitung“, Stuttgart (-1973)

1972 Direktor der Internatsrealschule „Montolieu“ für verhaltensgestörte und milieugeschädigte Kinder in Montreux, Schweiz (-1974).

1974 Aufenthalt in Kairo, Ägypten (drei Monate), zur Gründung einer Internatsschule in Beirut für arabische Aristokratenkinder; abgebrochen wegen Kriegsbeginns in Beirut.
Studium: Der Kunsttherapie bei Dr. Hauschka, Boll (-1976).
Aphorismen: „Neues Denken“, Anweisung zum richtigen und erfolgreichen Denken

1976 Zulassung als Heilpraktiker
Praxis: Schwäbisch Gmünd (-1978).

1978 Erfindung/Entwicklung „KristalloptischesSystem“,damals„Heinz-Spagyrik“, dann „ClusterMedizin“, Weiterentwicklung 2010 zur „ClusterDiagnostik„, 1992 Mitaufbau der „B.N.M. Biologisch Neuronale Mustererkennen und zusätzlich seit 2022 C.I.S. Eidos®.
Praxis: Murrhardt (-1982).
Seminar: Kosmobiologische Gesellschaft über Alchemie, Stuttgart.
Vortrag: Kosmologische Gesellschaft über Alchemie, Bensheim.

1979 Praxis: Ebenweiler (-1982) und in Ravensburg (-1980).
Seminar: Kosmobiologische Gesellschaft über Alchemie, Höchenschwand / Schwarzwald.
Seminar: Kosmobiosophische Gesellschaft Seminar über Spagyrik, Karlsruhe

1983 Rückwanderung in die BR Deutschland, Praxis/Labor Rottweil(-1987)
Seminar: Kosmobiologische Gesellschaft über Alchemie, Stuttgart

1984 Erscheinen: „Handbuch der modernen Pflanzenheilkunde“, Hermann Bauer Verlag, Freiburg. Seminar: Esotera über Spagyrik, Todtmoss-Rütte
Seminar: Esoterischer Förderkreis Bauer/Hänggi über Hermetisches Denken
Seminar: Kosmobiosophische Gesellschaft über Spagyrik, Karlsruhe
Fachfortbildung: Für Heilpraktiker in Spagyrik, Weinheim
Wochenseminare: Spagyrik und Psychosomatik, Rottweil

1985 Patentanmeldung zur Texturellen Medizin für Europa.
Vortrag: Deutsche Heilpraktikerschaft über Spagyrik
Erarbeiten der Vorschrift 31 des Homöopathischen Arzneibuches der BRD
Beginn der medizinischen und philosophischen Lehrtätigkeit an verschiedenen Orten innerhalb unterschiedlicher Organisationen.
Fachfortbildung: Für Heilpraktiker in Spagyrik, Weinheim, Universität Tübingen,
Studium generale: Fachbereich Pharmazie, Kristallisation und Diagnose
Erscheinen: „Spagyrik – Die medizinische Alternative“, Hermann Bauer Verlag, Freiburg.
Seminar: Esotera über Spagyrik, Todtmoss-Rütte
Seminar: Esoterischer Förderkreis, Bauer/Hänggi über Hermetisches Denken
Wochenseminare: Spagyrik und Psychosomatik, Rottweil

1986 Beginn der aktiven Erforschung der Intelligenz von Zahnwalen und Delphinen.
Universität Tübingen, Studium generale, Fachbereich Pharmazie,Kristallisation und Diagnose Patentanmeldung zur Texturellen Medizin: USA
Seminar: Esoterischer Förderkreis Bauer/Hänggi über Hermetisches Denken
Seminar: Kosmobiosophische Gesellschaft über Spagyrik, Karlsruhe
Fachfortbildung: Für Heilpraktiker in Spagyrik, Weinheim
Wochenseminar: Medizinische Spagyrik, Salzburg
Wochenseminare Spagyrik und Psychosomatik, Rottweil

1987 Umzug nach Meran, Italien (-1989)
Patentanmeldung zur Texturellen Medizin für Europa.
Patentanmeldung zur Texturellen Medizin, hier: AIDS.
Gründung „Heinz Spagyrik Institut“ und Forschungslabor in Meran
Gründung „Heinz Spagyrik Institut“, Stroud, England.
Gründung „Heinz Spagyrik Institut“, Heidesheim,
Ausbildung von englischen Ärzte zur Spagyrikern, Stroud
Erscheinen „Die Runen“, Hermann Bauer Verlag, Freiburg. (einschließlich 16 Gedichte und 16 Märchenbearbeitungen)
Seminar: Esotera über Runen, Todtmoss-Rütte
Seminar: Esotera über Spagyrik, Todtmoss-Rütte
Seminar: Esoterischer Förderkreis Bauer/Hänggi über Hermetisches Denken
Fachfortbildung: Für Heilpraktiker in Spagyrik, Weinheim
Wochenseminare Spagyrik und Psychosomatik, Rottweil

1988 Beginn der Beschäftigung mit Delphinen und Orcawalen, sowie deren Intelligenz im Verhältnis zur menschlichen Intelligenz.
Berufung zum Professor an der OUCM in Dublin, Irland.
Ehrendoktorat der Internationalen Universität in Sydney für „Naturopathicmedicines“(D.N.).
Ausbildung von englischen Ärzte zu Spagyrikern, Brighton
Ausbildung von englischen Ärzte zu Spagyrikern, Stroud
Erscheinen „Heilchance Spagyrik“, Bauer Verlag, Freiburg
Gründung „Heinz Spagyrik Institut AG“ in der Schweiz.
Vorlesungen: Open University for Complementary Medicines, über Spagyrik für postgraduierte Doktoranden, Colombo (Sri Lanka)
Vorlesungen: Open University for Complementary Medicines, über Spagyrik für Postgraduierte, Ärzte und Heilpraktiker, Dublin
Promotion: Dr.phil und Dr.sc. an der OUCM, Colombo (Sri Lanka),
Vortrag: Über Spagyrik zum Jubiläum des Hermann Bauer Verlages, Todtmoos
Vortrag: Medizinischer Kongreß „Here is Health“, London
Vortrag/Seminar Weltkongreß für Alternative Medizin, Athen
Seminar: Esotera über Runen, Todtmoss-Rütte
Seminar: Esoterischer Förderkreis Bauer/Hänggi über Hermetisches Denken
Seminare: Spagyrik und Psychosomatik, Rottweil

1989 Umzug nach Braunschweig
Gründung „Heinz Spagyrik Institut GmbH“ in Braunschweig.
Fachseminar Ärzte und Heilpraktiker über Spagyrik, Würzburg
Vorlesungen: Open University for Complementary Medicines, über Spagyrik für postgraduierte Doktoranden, Colombo (Sri Lanka)
Studien zur probabilistischen Mustererkennung.
Wochenseminar Etora, Lanzarote über Alchemie

1990 Fachseminare Für Ärzte und Heilpraktiker zur Ausbildung zum „Spagyrischen Therapeuten, Braunschweig
Fachseminar Cluster-Medizin“, Institut und Klinik für Pädiatrie, Prag
Fachseminar Ärzte und Heilpraktiker über Spagyrik, Würzburg
Fachseminar Cluster-Medizin, Ärzte für Naturheilkunde, Berlin, Klinik Moabit
Fachseminar Cluster-Medizin,
Referent Kongreß „Zeitgeist“, Etora, Lanzarote
Interview für den Rundfunk mit Rainer Holbe über Spagyrik und die Intelligenz der Delphine

1991 Umzug nach Lindern/Oldenburg
Patentanmeldung zur Cluster-Medizin.
Fachseminar: „Cluster-Medizin“, Gesellschaft für Homöopathie der CSFR, Prag
Fachseminar: „Cluster-Medizin“ für Heilpraktiker-Anwärter, Jena
Fachseminar: „Cluster-Medizin“, Oberursel
Vortrag: Fachverband Deutscher Heilpraktiker über „Cluster-Medizin“, Bad Nenndorf

1992 Aufenthalt drei Monate in Lanzarote/Spanien: Fertigstellung des Romans „TrutzGunher“
Wochenseminar Etora, Lanzarote über „Alchemie heute“ – Informationstheorie
Fachseminare: „Cluster-Medizin“, Bad Driburg
Kongresse: München, Ingolstadt, Karlsruhe, Wiesbaden: Vorträge über die Custer-Medizin

1993 Umzug nach Haigerloch, Baden-Württemberg
Gründung/Leitung des „CCM – Centrum für Cluster-Medzin“, Haigerloch
Fachseminare: „Cluster-Medizin“, Gesellschaft für Homöopathie der CSFR, Prag
Fachseminare: Ausbildung zum „Cluster-Therapeuten“, 12 Ausbildungsseminare für Ärzte und Heilpraktiker
Kongresse: München, Düsseldorf, Lindau: Vorträge über die Cluster-Medizin,
Psychotherapie und das Verfahren der Kristallanalyse
Interview für das Fernsehen (Sat 1) mit Rainer Holbe über die menschliche Intelligenz aus der Sicht eines Philosophen

Nach 1992 stand UJH mir als Geschäftspartnern im Geschäftsgründungsjahr der B.N.M. zur Seite. So war es sein Anliegen, die Cluster Medizin, weiter Menschen und Tiere zu bringen.

1996 stand er mit Rat und Tat auch anderen Geschäftspartner zur Seite. So startete er mit Dr. Stähli von der VIVA Versicherung und Wolfgang Röhr mit Mitra GmbH, ein Gesundheitsvorsorgetest für die allgemeine Bevölkerung.

2011 leitete UJH die 2012 veröffentlichte ClusterDiagnostik mit einigen Verbesserungen ein. Seit 1996 stand er Pate bei den Validierungen zu den Tests der B.N.M.. Hierzu zählte der Check around, später auch zum MyCoach4you.

1999 bis 2004 führte UJH, mit der B.N.M. zusammen, die Forschungsarbeiten mit dem Ausgangsstoff Sudal für Muttersauen, über Ferkel bis zur Schlachtung in verschiedenen Höfen Deutschlands durch. Ziel der Forschungsarbeit: Tiere ohne Antibiotika in der Zucht, verbessertes Herdenverhalten und ein gesünderes, lebendigeres Leben.

2012 stellte UJH mit der B.N.M. und Herrn Sonnack das Gallodal für die Forschungsarbeit in einem großen Hühnerzuchthof in Niedersachsen von Herrn Voss unter der Leitung vom Veterinär Dr. Hiller zur Verfügung. Forschungsziel: Ein Hühnerleben ohne Antibiotika mit dem Ausgangstoff Gallodal.

2021 im Mai starb Ulrich-Jürgen Heinz, mein Mentor und Begleiter. Sein Anliegen war auch meins. Den Menschen und Tieren zu helfen. Dem Menschen weniger Leid durch Erkenntnis zu schenken. Ihnen wertverlustfrei zu helfen dort hinzuschauen, warum und wo etwas aus der Bahn geraten ist, sodass eine Korrektur von und durch einem selbst ausgeht. Wer mehr seine Mitte lebt, ist freier und gesünder. Einer, der seine Mitte lebt, geht anders mit seinen Mitmenschen um.

UJH hat Philosophie bei Löwith und Gadamer, Musikwissenschaft bei Hammerstein und Kunstwissenschaft bei Paatz studiert und mit verschiedenen Auszeichnungen abgeschlossen. Die Besonderheit seiner ClusterMedizin und der weiter entwickelten ClusterDiagnostik liegt darin, dass sie von keinem Mediziner, sondern von einem Philosophen entwickelt worden ist. Durch die spezifische Art seines Denkens bekam UJH einen anderen Zugang zu den – nicht nur – medizinischen Problemen. Wenn ein Mediziner ein medizinisches Problem zu lösen versucht, wird er sich auf der erlernten, für ihn verbindlichen Schiene bewegen und wird diese in der Regel nicht verlassen. Damit werden wirkliche Neuerungen schwer durchsetzbar.

Für den Philosophen UJH wird ein Problem immer so angedacht, als sei es ein neues Problem, für das es noch keine Lösungen gibt. Wenn die Struktur des Problems klar geworden ist und die Lösung sich kohärent daraus folgern lässt, beginnt das Nachdenken über die Werkzeuge, mit denen die Lösung zu bewerkstelligen sein wird. Nicht die Konvention, sondern die Logizität bestimmt dann den Lösungsansatz und -verlauf.