Immunschwäche

Stress und Hektik – Ich kann mich nicht mehr wehren
(Allergie- und Abwehrschwäche des Immunsystems…)

Zu einer Allergie gehören zwei Hauptfaktoren Unterschiedliche Behandlungen
A) das Allergen
B) ein geschwächtes oder gestörtes Immunsystem
 A) Unterdrückung des Immunsystems
B) Aufbauen und Stärkung des Immunsystems
Was ist klüger? Was ist besser und gesünder?

Wir kümmern uns um die Stärkung und Schulung des Abwehrsystems und nutzen die Möglichkeiten, die das System seit Tausenden von Jahren gelernt hat.

Es sollte das Allergen bekannt sein, sodass man sich dem allergisch machenden Stoff nicht weiter aussetzt. Eine gezielte Arbeit an den körperlichen und psychischen Ursachen wäre hervorragend.
Hilfe für eine gute und kostengünstige Aktion ist eine Ernährungsumstellung. Oft sind gerade die heutigen Nahrungsmittel die wahren Allergieauslöser. Hierzu können Ernährungsberater und -beraterinnen perfekte Hilfe leisten.

Als Nächstes muss das Immunsystem gestärkt und geschult werden. Dazu lässt man das weg, was es krank macht und stärkt das, was schwach ist. Allgemein unterstützend ist eine selbst gekochte Hühnersuppe, bei Übersäuerung das Natron oder ähnliche Mittel. Noch besser ist es, die Ernährung umzustellen. In der Apotheke gibt es reichliche gute homöopathische Mittel zu Abwehrsteigerung und Mittel für allgemeine und spezifische Allergien. Potenzierte Eigenblutspritzen – körpereigenen Abwehrsystem.

Die individuellen Tests der biologisch neuronalen Mustererkennung nennt Ihnen aus über 1.500 aktuellen Nahrungsmitteln die zurzeit zu meidenden Nahrungsmittel, das persönliche homöopathische Mittel, das geeignete Schüßlersalz und vieles mehr.

In einer Naturheilpraxis können nicht nur die potenzierten Eigenblutspritzen und Akupunktur, sondern auch individuelle Behandlungen angeboten werden. Ein Naturheilpraktiker sieht den Menschen immer als Ganzes. So bezieht er auch die psychosomatischen Probleme und das soziale Umfeld als möglichen Stressfaktor in seine Anamnese mit ein.

Psychosomatischen Hintergründe

Stress verursacht:
a) ein herabgesetztes und geschwächtes Immunsystem und
b) wer Stress hat ist sauer. Damit ist der PH Wert gemeint, was wiederum das System und den Stoffwechsel teilweise schwächt.
Nun kann man sagen, dass Allergie Stress macht, was auch stimmt. Trotzdem machen zudem die o. g. Faktoren erhebliche Störungen. Je
nach Erkrankungsort der Allergie, seien es die Nase, die Augen, der Rachen, die Bronchien, die Lungen, die Haut oder der Darm, stehen die psychischen Hintergründe als Kompensationsort im Vordergrund. Diese Hintergründe sind dafür verantwortlich, dass sie unter anderem Mal mehr oder weniger das ganze System in und um dieses Organ schädigen. Wenn also jemand zum Beispiel oft oder ständig mit Kiefer- und oder Stirnhöhlen zu hat, er wie im Volksmund die bis heute verkümmerte „Schnauze voll hat“, dann sollt man sich wirklich mal fragen, wovon er oder sie die Schnauze voll hat. Die Kiefer-Stirnhöhlen sind die größten Kopfhöhlen, die wir zur Sprachbildung benötigen. Ohne sie mit ihren Resonanzräumen könnten wir keine Laute bilden; genauso, wie eine Gitarre ohne ihren Klangraum keine Laute erzeugen kann. Sehen wir diese Höhlen ähnlich wie eine Schublade an. Wir packen immer wieder etwas hinein, bis sie übervoll ist. Bildlich umgesetzt heißt das, dass wir über bestimmte Dinge nicht reden dürfen, können oder nicht reden wollen. Wir packen immer mehr nicht gesagte Worte in diese Höhlen hinein, bis sie voll sind. Diese Stressimpulse werden im Gehirn gebildet und haben eine besondere Wirkung über die Nervenbahnen zu den Endorganen, wie hier die Kopfhöhlen. Zudem ist bei Allergien immer das Immunsystem geschwächt.

Ein oder zwei geschwächte Systeme kann der Körper verkraften. Aber irgendwann ist der Tropfen da, der das Fass zum Überlaufen bringt. Das Immunsystem besteht sinnbildlich aus vielen Polizisten und Polizeistationen. Selbst die Polizisten haben verschiedene Verbände und Aufgaben. Da sind die Späher, die Ausschau nach körperfremden und krank machenden Stoffen halten und diese Informationen an bestimmte Polizisten und Polizeistationen im Körper weiterleiten. Am Ende der Kette stehen diejenigen Abwehrstoffe, die mit dem Aufräumkommando oder mit dem Roten Kreuz zu vergleichen sind.
Wenn also jemand ein geschwächtes Immunsystem hat, was nicht nur mit dem o. g. Faktoren zusammen hängt, so wird oft beobachtet, dass diese leidenden Menschen in bestimmten Bereichen sich nicht wehren können. Sie können sich genauso wenig wehren, wie ihre Polizisten im Körper sich nicht richtig wehren können. Sie wehren sich entweder zu viel und übergießend oder sie wehren sich zu wenig oder überhaupt nicht. Im negativen Fall wehren sie sich falsch, da ihre Abwehraktionen sich gegen den Wirt, also gegen den eigenen Körper richten.
Die für sich zu stellende psychosomatische Frage wäre: „Wo wehre ich mich (passiv) dagegen, alles (oder etwas Bestimmtes) zu akzeptieren, vor allem aber, die Dinge miteinander zu verbinden?