Das Eidalmuster
Musterabfrage über das Gehirn: die Assoziation
Neben der indirekten Informationsgewinnung über das Kristall ist auch eine direkte über die Provokation und Assoziation gespeicherter Inhalte vorwiegend des Unterbewusstseins möglich. In unserem Großhirn sind alle Prozesse und Ereignisse als fraktale Kaskaden gespeichert, die sich bei Aufruf (Provokation) als Bilder (Eidos: griechisch Bild) präsentieren. Diese Bilder können assoziiert werden mit rein geometrischen Formen.
Die gesamte Reihe der so assoziierten Formen bildet wiederum eine numerische Sequenz (NSQ) als Schnittstelle zum Expertensystem. Wie werden diese Assoziationen provoziert? Über unterschiedliche Fragegruppen, die dem zu provozierenden Erinnerungsinhalt angepasst sind. Der Mensch bildet über die Provokation und die nachfolgende Assoziation über die geometrischen Formen (sog. Graphentafeln) seine numerische Sequenz und damit sein Eidalcluster selbst. Diese Eidalmethode ist der Kristallmethode gleichwertig. Sie stellt eine Vereinfachung des Prozedere der B.N.M. Diagnostik dar, wie sie aus methodischen oder organisatorischen Gründen angezeigt sein kann.
Das Gehirn ist mit jeder Zelle des Körpers verbunden und umgekehrt. Das Gehirn steuert jedes Organ. Ist die Steuerung zu heftig, kann das Organ erkranken, weil es ständig negative Impulse bekommt. Ärger schlägt auf den Magen oder bringt den Blutdruck auf 180. Es gibt viele Beispiele dafür. Das Gehirn ist die Schnittstelle, die mit dem Eidalmuster abgefragt werden kann.
Abb.3: Die Eidalinfostelle, das Eidalmuster:
4 Graphenserien (aus insgesamt 21 Eidaltafeln)
  Provokationsmuster: Ich fühle mich beengt |
 Graphen Provokationsmuster: Ich werde nachdenklicher |
  Provokationsmuster: Ich möchte gesund sein |
  Provokationsmuster: Manchmal fühle ich mich allein |