Der Therapeut in der Praxis und der Beratungsstelle
- Er agiert nicht als der Verwalter und Manipulator der Krankheit und des Unwohlseins.
- Er ist ein fürsorglicher Begleiter des Hilfe suchenden Menschen.
- Er nimmt den Menschen in seiner Befindlichkeit und Not an.
- Er sucht, was der leidende Mensch zu seiner individuellen Genesung benötigt.
- Er nimmt sich zurück und handelt nicht nach seinen eigenen Vorstellungen, sondern nach den Hinweisen, die sich aus der Persönlichkeit des zu ihm kommenden Menschen ergeben.
Der Hilfe suchende Mensch in einer qualifizierten Therapie und Beratung
- Das persönliche Leid wird gemindert.
- Es wird in seiner Qualität verändert und erleichtert.
- Es geschieht eine deutliche Qualitätsverbesserung des Lebens.
- Der Therapie-, Beratungsverlauf ist individuell und spezifisch.
- Akute Beschwerden regulieren sich
- Chronische Erkrankungen regulieren sich zügig
- Aufdeckung und Veränderung der meist verdeckten, krank machenden (familiären und sozialen) Faktoren
- Stärkung der Motivation, offene und verdeckte Probleme zu lösen und sie nicht – leidend – zu verschleppen und zu erdulden.
- Zuwendung zu Dingen, die guttun und entfernen von denjenigen, die schaden.
- Chance, mündig zu werden über die nachgeholte psychische und mentale Pubertät