Mustererkennung? Wie?

Das komplexe medizinische System

der muster erkennenden Diagnostik und muster verarbeitenden Therapie

Kein medizinisches Verfahren ist bislang in der Lage, einen Menschen vollständig diagnostisch zu erfassen. Die therapeutischen Maßnahmen, die zu einer Heilung erkannter und verdeckter Krankheiten führen sollen, bleiben daher entsprechend unvollständig. Grundsätzliche und biologische Überlegungen legen nahe, dass die Gesundheit eines Menschen, und damit auch seine Heilungsprozesse, von einer individuellen, genetisch bedingten und „zufällig“ (opportunistisch) aktivierbaren Basisstruktur abhängen.

Diese bedingt die Fähigkeit des Körpers zur Selbstorganisation. Die Impulse zu dieser Selbstorganisation erhält der Körper entweder durch (erzwungenes) Lernen als Folge gestörter und schädlicher Prozessfolgen (Rückkopplung) oder durch von außen gesetzte, präzise (therapeutische) Impulse, die den gestörten Komplex zur Selbstkorrektur (Selbstheilung) anregen.

Die anregende Qualität dieses Impulses ist an die Kenntnis der Charakteristika der Störung und ihrer Wechselbeziehungen (Korrelationen) geknüpft.

Die ClusterDiagnostik nach Ulrich-Jürgen Heinz ist eine diagnostische Methode, mit der die Charakteristika eines gestörten Lebens als ein von vielen Faktoren abhängiges arbeitendes Profil durchsichtig gemacht werden. Dies geschieht über Mustererkennung. Zudem ist die CLUSTERDIAGNOSTIK ein Therapieverfahren, das die bekannten und verdeckten, störenden arbeitenden Profile über musteranaloge, arzneiliche Zubereitungen zur Selbstkorrektur anregt. Dies geschieht durch korrelierende (wechsel-wirkende) Musterverarbeitung.

Nicht jeder versteht das auf Anhieb. Meine Empfehlung, einfach mal machen. Die daraus resultierenden Aussagen verstehen Sie ohne Weiteres.

Vorbemerkungen